niemand kann sagen, dass zielungerichtetes reisen zweckmässig sei.
forscher, wie zum beispiel das exzellenz-institut der atzeken, versuchten aus ihrer aktuellen position und dem gegenwärtigen stand und dem zukünftigen verlauf der gestirne, gesetzmässigkeiten zu entdecken. oder wenigstens ein mass für die zeit oder den wert von banknoten. um weiter blicken zu können, mussten sie aussichtsplattformen bauen. das volk der azteken lebte nämlich im wald. das erklärt auch schon, warum ihre zeit nicht von langer dauer war. vereinzelt sieht man sie heute noch tanzend und flötenspielend vor den volkskundlichen museen reicher metropolen. ihre reise übers meer gelang also sehr spät und auf grund des weiten horizonts verdienter europäischer wissenschafter des mittelalters.
diese fanden folgendes heraus: das werkzeug allein genügt nicht. auch nicht die hoffnung darauf, den weltenlauf erklären zu können. es bedarf der idealen karte im kopf, nach der die welt konstruiert werden kann.
ihr wissen geriet alsbald in verruf und fiel gerne der kollektiven vergessenheit anheim, weshalb der europäer nicht mehr auf entdeckungsreisen geht, nicht mehr primitive stämme auf den bundeskanzler im besonderen und die freie wahl im allgemeinen schwören lässt und nicht mehr kistenweise gold nach hause schippert, um die tresore der europäischen nationalbank mit sitz in frankfurt zu befüllen.
die chicago boys entdeckten dieses geheimnis nach dem 2. weltkrieg in der stiftsbibliothek von admont. ein von den nazis konvertierter germanist, der in den steirischen alpen runen verköhlerte, die der befeuerung der hochöfen in den nahen hermann göring-werken dienten, machte den amis dieses geständnis, weil er sich davon vorteile für seine weitere berufliche zukunft als barbecue-brater im villenviertel santa monicas erhoffte. der GI war allerdings ein leidlich englisch sprechender italiener und als bibliotheksstandort nannte er das radfahrerstädtchen melk. wie die chicago boys trotzdem an das geheimnis herankamen, und mit der kopfseekarte friedrich von hayeks nachhaltig die weltwirtschaft verbesserten, bleibt ein rätsel der modernen marxistischen wissenschaftsforschung.