Meine Begegnung mit Tieren ist eine zutiefst menschliche. Wahrscheinlich deshalb bin ich strikt gegen Tierdiebstahl.
Letzte Nacht ereignete sich Dramatisches. „Über die Tiere“ weiterlesen
und nicht weniger
Meine Begegnung mit Tieren ist eine zutiefst menschliche. Wahrscheinlich deshalb bin ich strikt gegen Tierdiebstahl.
Letzte Nacht ereignete sich Dramatisches. „Über die Tiere“ weiterlesen
Am Ende der Befragung stimmten 89 Prozent der WienerInnen für die Einführung eines Hundeführerscheins ab. Dieser Schein kann aber schnell gezupft sein.
Wie viele Wagenplätze braucht Wien? Einer reicht, sagt die Wiener SPÖ. „Platz für Wagenplatz“ weiterlesen
Wenige Stunden haben sie noch, böse bis zur Neige: Die 00-er-Jahre.
Ganz zum Schluss hatten sie noch einen Einfall. „Valor Nulo“ weiterlesen
Einer aktuellen Studie der Universität von Maryland zufolge, verdunkelt sich der Himmel. Grund: die zunehmende Luftverschmutzung. „Lasst die Sonne scheinen“ weiterlesen
Heroisch in die neue Zeit! Wer sich’s leisten kann, überlegt, den Gürtel enger zu schnallen. „Elendsobligationen“ weiterlesen
Ich fahre leidenschaftlich gerne Bahn.
Ganz leicht nur neigt er sich in die Kurve. Ein Übersteuern? Vielleicht Einbildung. Mein linker Arm wird an die Lehne gepresst, wir machen Geschwindigkeit mit einzigartiger Leichtigkeit. Der Motor läuft kraftvoll und kultiviert, das Fahrwerk eine perfekte Harmonie von Vergnügen und Komfort. Seine Fahrt kennt kein Ende und kein Ziel. Adagio, andante, andantino, presto bitte! Jetzt braucht es Kraftwerk. Autobahn und Scheffenbichler. Vierter Gang, fünfter Gang, er hat leichtes Spiel. Im aufgeräumten Cockpit, mit keiner Spur von billigem Plastik, schweifen meine Augen. Wo ist das Audiogerät? Keine Tasten, Regler, Knöpfe auf der edelholzfurnierten Armatur. Gibt es in diesem Zug kein Autoradio? „Lost Railway in Venedig“ weiterlesen
Wenn der starke Staat ist schlank.
Nach Göran Therborn, Soziologe an der Cambridge University, gibt es wenigstens drei vollkommen unterschiedliche Gründe für Ungleichheit:
An den Ursprung, an die Quelle. Wer die Quelle kontrolliert, besitzt das Meer.
Was einfach klingt, kann manchmal ganz schön herausfordernd sein. Wer besitzt schon so viele Quellen, dass damit ein Meer oder mehrere gefüllt werden könnten? Und wie bringt man einen solchen Quellbaron dazu, das Recht an seinen Quellen einfach so an die Wasserbarone zu übertragen? „Wasserbarone und Quellgeister“ weiterlesen
Ein Staat verzockt das Vermögen seiner BürgerInnen. Eine Grenzüberschreitung ausufernder Spielleidenschaft? „Pathologie eines Staates“ weiterlesen