Das Universum ist ein Rätsel. Die Welt ist ein Rätsel. Tiefseefischer_innen_innen in Wien sind ein Rätsel.
Heute wurde uebersmeer.org dieses Chloroform-Foto übermittelt. „Encore une fois Tiefseefischer_innen en Vienne“ weiterlesen
und nicht weniger
Das Universum ist ein Rätsel. Die Welt ist ein Rätsel. Tiefseefischer_innen_innen in Wien sind ein Rätsel.
Heute wurde uebersmeer.org dieses Chloroform-Foto übermittelt. „Encore une fois Tiefseefischer_innen en Vienne“ weiterlesen
Volxkino heute in Ottakring: Mein Haus stand in Sulukule, ein Film von Astrid Heubrandtner.
Was Gentrifizierung alles leisten kann: Nicht nur Immobilienspekulation, sondern sogar die Vertreibung einer ungeliebten Gruppe von Menschen aus dem Zentrum von Istanbul.
Sulukule stand nicht nur für die weltweit älteste Romasiedlung, sondern auch für ein fröhliches und ausgelassenes Leben. Die Kneipen Sulukules waren Fixpunkt einer Istanbul-Reise für Tourist_innen aller Schattierungen und boten Nachtasyl für die Stadtbewohner_innen, denen die Nacht nicht lang genug und der Durst nicht klein genug sein konnte. „Ein Geschenk Gottes – Soziale Säuberungen in Istanbul“ weiterlesen
„Der demokratische Vertrag mit den Wähler_innen wurde in vielen Ländern gebrochen, und die Regierungen müssen auf ihre Bevölkerung hören, da sonst die Gefahr einer erhöhten politischen und wirtschaftlichen Instabilität droht“, konstatiert Sharan Burrow von der International Trade Union Confederation.
Armin Thurnher, Chefredakteur des Wiener Falter, sieht in seiner Kolumne Seinesgleichen geschieht, nicht den Rückbau der demokratischen Verfassung auf einen präautoritären Staat, sondern den Klimawandel als den Motor für soziale Unruhen: „Und er (der Klimawandel) bringt, da unser System es nicht schafft, das Wirtschaftssystem auf demokratischen Weg zu reformieren, ein Ansteigen nicht nur der physischen, sondern auch die Zunahme der politischen Temperatur.“ „2020 soll es zu Revolutionen kommen, die sich denen von 1848 vergleichen lassen“, zitiert Thurnher Karl Wagner vom Club of Rome. „Nur acht Jahre bis zur Revolution“ weiterlesen
Die tödliche Wendung, die einige militante Ökotopianer_innen diesem allgemein akzeptierten Gedankengang gaben, war die Propagierung des Standpunktes, dass eine ökonomische Katastrophe nicht gleichbedeutend sei mit einer biologischen Katastrophe im Sinne persönlichen Überlebens – und dass insbesondere eine Panik auf dem Finanzsektor sogar zum Guten gewendet werden könne, wenn die neue Nation ihre vorhandenen Ressourcen an Energie, Wissen, Können und Materialien entsprechend den grundlegenden Forderungen eines nationalen Überlebens organisiere. Unter dieser Voraussetzung könne sich sogar ein katastrophaler Abfall des Bruttosozialprodukts (das ihrer Meinung nach ohnehin zu großen Teilen aus überflüssiger Arbeit resultierte) als politisch nützlich erweisen.
„Ernest Callenbach 1929-2012“ weiterlesen
Viel zu feieren gab es für die Arbeiter_innenbewegung nicht diesen 1. Mai. Das heißt: Gefeiert wurde an manchen Orten schon noch, für politische Forderungen reicht nicht mehr die Kraft und die Zuversicht. „Die Demontage der Gewerkschaften“ weiterlesen
Wie funktioniert der neoliberale Angriff? Zuerst ein Problem mit Hilfe eigener Medien konstruieren. Dieses behauptete Problem ständig wiederholen. Verständnis bei denen zu holen, die damit tatsächlich oder vermeintlich ein Problem haben. Vorgeblich bessere Lösungen anbieten. Wenn alles „gut“ läuft, kann damit begonnen werden, Sachzwänge zu schaffen, die das Unvermeidliche akzeptieren lassen.
„Nur eine Krise – eine tatsächliche oder empfundene – führt zu echtem Wandel. Wenn es zu so einer Krise kommt, hängt das weitere Vorgehen von den Ideen ab, die im Umlauf sind. Das ist meiner Ansicht nach unsere Hauptfunktion: Alternativen zur bestehenden Politik zu entwickeln, sie am Leben und verfügbar zu halten, bis das Unmögliche politisch unvermeidlich wird.“ Milton Friedman, 1982.
Um das kleine Irland ist es still geworden. Größere Euro-Länder sind in den Vordergrund der medialen Aufmerksamkeit gerückt.
Grund genug in Irland Nachschau zu halten. Wie wehrt sich die irische Bevölkerung gegen den neoliberalen Raubzug? „Occupy Dublin“ weiterlesen
Bringen Sie statt Kerzen rote Gewänder und Brülltüten mit, um diese msg zu übermitteln: Freiheit für Julian Assange!
wikipedia zitiert das Phänomen der Krocha als ein kurzfristiges und
eher lokales. Der langfristige und eher lokale Kracher der
2010-er-Jahre wird der Beteiligungshaushalt.
Es kracht ganz ordentlich im Gebälk der Kommunen. Der kommunistische Kremser Gemeinderat Franz Kral berichtet in seiner Bugetrede von Leistungskürzungen, Abgabenerhöhungen und trotzdem steigendem Schuldenstand.
„Der Krocha 2010“ weiterlesen
Die Zahl der WikiLeaks-Mirrors wächst stündlich. Zur Zeit wird WikiLeaks auf 748 Seiten gespiegelt.
"Die Privatsphäre sollte grösstmöglichen Schutz erhalten, der Staat so transparent wie nur möglich sein." Guido Rudolphi
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http://wikileaks.quintessenz.at/
Mehr Infos auf: http://wikileaks.info/mirrors.html