Rasten am Ring, stehen am Ring, gehen am Ring, sitzen am Ring, feiern am Ring.
Das geht selbstverständlich. Ohne Autos, ohne Lärm, ohne Abgase.
Die Autolobby in Wien muss in die Schranken gewiesen werden.
und nicht weniger
Rasten am Ring, stehen am Ring, gehen am Ring, sitzen am Ring, feiern am Ring.
Das geht selbstverständlich. Ohne Autos, ohne Lärm, ohne Abgase.
Die Autolobby in Wien muss in die Schranken gewiesen werden.
Nochmals eine Botschaft der Tiefseefischer_innen? „Deep Sea Fishing – Another One“ weiterlesen
Das Universum ist ein Rätsel. Die Welt ist ein Rätsel. Tiefseefischer_innen_innen in Wien sind ein Rätsel.
Heute wurde uebersmeer.org dieses Chloroform-Foto übermittelt. „Encore une fois Tiefseefischer_innen en Vienne“ weiterlesen
Wer dieser Tage aufmerksam durch die Straßen Wiens spaziert, läuft ihnen über den Weg.
Plakate mit charakteristischen Grafiken und – noch seltsamer – Botschaften auf französisch. „Solidarität mit den Tiefseefischer_innen“ wird auf einem eingefordert. Ein anderes kündigt an, dass „ihre Kampagne beginnt“, [aber] „unser Kampf weiter geht“. Das nächste zeigt einen Kopf mit verbundenen Augen, offenem Mund und davor ein stilisiertes Mikro, worunter knapp steht: „Freie Information“.
„Tiefseefischer_innen in Wien“ weiterlesen
Volxkino heute in Ottakring: Mein Haus stand in Sulukule, ein Film von Astrid Heubrandtner.
Was Gentrifizierung alles leisten kann: Nicht nur Immobilienspekulation, sondern sogar die Vertreibung einer ungeliebten Gruppe von Menschen aus dem Zentrum von Istanbul.
Sulukule stand nicht nur für die weltweit älteste Romasiedlung, sondern auch für ein fröhliches und ausgelassenes Leben. Die Kneipen Sulukules waren Fixpunkt einer Istanbul-Reise für Tourist_innen aller Schattierungen und boten Nachtasyl für die Stadtbewohner_innen, denen die Nacht nicht lang genug und der Durst nicht klein genug sein konnte. „Ein Geschenk Gottes – Soziale Säuberungen in Istanbul“ weiterlesen
Es geht schlicht um das Prinzip. Wem der öffentliche Raum gehört, wer kann ihn, darf ihn, und wie nützen. Das ist Aushandlungssache der Nutzer_innen, Gestaltungsangelegenheit von Politik und Verwaltung, vor allem aber ist es eine Verteilungsfrage. Ein Kampf – ja, auch – um’s gute Leben. „Wiener Straßenkämpfe“ weiterlesen
Zum Thema „Umbau Westbahnhof“ findet am Dienstag, dem 11. März 2008, um 19.30 Uhr, in Wien 15, Stadthalle, Halle E, Zugang Vogelweidplatz 14 oder Freitreppe vom Märzpark, eine offizielle BürgerInnenversammlung statt. „Westbahnhof“ weiterlesen
Neutral sind beide Austragungsländer der euro2008. Politisch gesehen. Die Umweltneutralität wird halbherzig am Rande auch erwähnt. „Neutral“ weiterlesen
Endlich bekommt der 15. sein Punk Haus.
Das Grätzel zwischen Westbahn und Gablenzgasse zeichnet sich bereits seit Jahren durch seine Vielfalt unterschiedlicher Bewohnerinnen und Bewohner aus. Günstige Mieten, attraktive Plätze mit städtischem und dörflichem Flair machen diese Gegend zu einer attraktiven Arbeits- und Wohngegend. „Punk House“ weiterlesen